Trumps Tylenol-Richtlinie könnte Autismusraten tatsächlich erhöhen, warnen Forscher

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Trumps Tylenol-Richtlinie könnte Autismusraten tatsächlich erhöhen, warnen Forscher

Laut einer neuen Studie warnen Forscher davor, dass die von Trump vorgeschlagene…

Trumps Tylenol-Richtlinie könnte Autismusraten tatsächlich erhöhen, warnen Forscher

Trumps Tylenol-Richtlinie könnte Autismusraten tatsächlich erhöhen, warnen Forscher

Laut einer neuen Studie warnen Forscher davor, dass die von Trump vorgeschlagene Tylenol-Richtlinie tatsächlich zu einem Anstieg der Autismusraten führen könnte. Die Richtlinie sieht vor, dass alle Schwangeren täglich eine bestimmte Menge an Tylenol einnehmen sollen, um angeblich das Risiko von Autismus bei ihren Kindern zu verringern.

Die Forscher haben jedoch festgestellt, dass Tylenol in Verbindung mit anderen Faktoren tatsächlich das Risiko von Autismus erhöhen könnte. Dies liegt daran, dass Tylenol Entzündungen hemmt, die während der Schwangerschaft für die normale Entwicklung des Gehirns wichtig sind.

Experten sind daher besorgt, dass die Umsetzung der Tylenol-Richtlinie tatsächlich dazu führen könnte, dass mehr Kinder mit Autismus geboren werden. Sie betonen die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die potenziellen Auswirkungen von Tylenol auf die Entwicklung des Gehirns zu verstehen.

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